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Mit Partizipation Transformation gestalten:

Das Ausbildungskonzept der School of Participation.

Was das Ausbildungskonzept der School of Participation so besonders macht.

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Sie ist die erste partizipative Schule für Partizipation. Ihr duales Ausbildungsangebot zum/zur  Partizipationsgestalter*in wendet sich an Interessierte aus Zivilgesellschaft, Verwaltungen, Unternehmen und NGOs. Aus dem moderierten und symbiotischen Zusammenspiel aller Beteiligten entwickelt die Schule ihren Vortrieb.

Eine Schule, die selbst partizipativ organisiert ist, eine duale und damit maximal praxisnahe Ausbildung bietet und sich durch ihre Funktionsweise permanent selbst aktualisiert.

Eine Schule, in der Profis als Lehrende oder Ausbildende ihre Expertise gegen die Unterstützung durch die Lernenden bei ihren Beteiligungsprojekten eintauschen.

Eine Schule, in der nicht nur die Fülle an innovativen Beteiligungswerkzeugen erlernt wird, sondern auch diese neu zu entwickeln.

Eine Schule, die von Verwaltungen/Kommunen, NGOs UND Unternehmen gemeinschaftlich betrieben wird und keine Wettbewerber hat, sondern diese in ihrer Ausbildung versammelt.

"Ihr Konzept macht die School of Participation zu einer innovativen, offenen und demokratischen und damit unabhängigen Schule für Beteiligung."

Drei Stränge definieren die inhaltliche, vier Vierteljahresmodule die zeitliche Struktur der Ausbildung.
Curriculum - Drei Stränge.

Neugierig? Dann stellen wir uns hier noch einmal kurz vor:

Wenn du mehr über unser Konzept oder unser Curriculum erfahren möchtest, dann wende dich gerne per E-Mail an uns.