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Unsere Geschichte

Was ist die School of Participation?

Eine Schule, in der man eine einjährige duale Ausbildung zum/zur Partizipationsgestalter*in absolvieren kann. 

Das ist die Mission der School of Participation: Sie kümmert sich fachkundig um Leute, die sich wirksam um demokratische Transformation kümmern wollen.

Das ist die Vision der School of Participation: Ihre Absolventen werden die wichtigsten Beteiligungsprojekte der Zukunft managen.

Wir wollen Lernende, Lehrende und ausbildende Organisationen in eine Symbiose bringen.
Unsere Lernenden arbeiten von Montag bis Donnerstag in ihrer Ausbildungsorganisation und lernen freitags sowie an einem weiteren Abend im Online-Unterricht. Über das gesamte Schuljahr verteilt gibt es vier Präsenzwochen, zu denen sich alle an wechselnden Orten treffen.

Der Abschluss wird ein Zertifikat als Partizipationsgestalter*in sein. Dieses ist aktuell noch nicht zu einer öffentlichen Anerkennung eingereicht, weil wir uns in den ersten Jahren eine hohe Flexibilität behalten wollen. Ob wir eine öffentliche Anerkennung anstreben, haben wir noch nicht entschieden. 

Der Wert unserer Ausbildung wird vor allem durch die Qualität der Lehrenden und Lernenden bestimmt. Wie bei Komponisten, die in ihrem Lebenslauf vor allem hervorheben, bei wem sie in die Schule gegangen sind.


Wer sind wir?

Wir sind eine wachsende Gruppe von Menschen, denen die Zukunft von Demokratie und einer für alle funktionierenden Wirtschaft wichtig ist. Initiiert wurde die Schule von dem Schulleiter einer partizipativen Schule, zwei erfahrenen Partizipations-Gestalter*innen, einem Partizipations-Forscher und einem demokratischen Unternehmer. Unterstützt wird die Schule erfreulicherweise von zunehmend mehr Menschen, bekannten und weniger bekannten.


Wo stehen wir?

Wir haben einen gemeinnützigen Verein gegründet. Wir sind nach längerer Vorbereitungszeit am Tag der Deutschen Einheit in die Öffentlichkeit getreten. Aktuell veranstalten wir Roadshows, um uns in relevanten Kreisen/Communities bekannt zu machen. Gleichzeitig erarbeiten wir den Rahmen unseres Curriculums, welcher von jedem Jahrgang wieder neu befüllt wird.


Wo sind wir?

Aktuell hat die Schule noch keinen endgültigen Sitz. Wir werden einzelne Orte mit besonderer Bedeutung für die Demokratieentwicklung einladen, sich für den Sitz der Schule zu bewerben.


Was lernt man an der School of Participation genau?

Beteiligung ist ein Handwerk, das man lernen kann.

Die Lernenden und ihre Ausbildenden definieren in erster Linie, welche Inhalte für sie wichtig und relevant sind. Die Schule bietet eine Lernlandkarte, auf der diese Inhalte eingeordnet und vernetzt werden können. 

Grundsätzlich lernst du an der School of Participation deine eigenen und gesellschaftlichen Werte der Beteiligung besser kennen. Du lernst Verfahren und Organisation von Partizipation. Du übst soziale und kommunikative Fähigkeiten. Und schließlich erwirbst du eine breite Palette an Fach- und Sachkompetenzen, unter anderem verschiedene Formate der Beteiligung.